
Ich bin mit einer 23 Jahre alten Kamera unterwegs. Es ist die Nikon D100. Sie wurde im Jahre 2002 in den Markt eingeführt.
Es ist eine APS-C Kamera ausgestattet mit einem CCD-Sensor mit einer Auflösung von 6,1 Megapixeln. In einer Zeit, in der die Digitalkameras mit weiteren feineren Techniken gespickt und dadurch immer hochpreisiger werden, lohnt sich ein Blick auf die "Alten". Sie mögen zwar den "Neuen" technisch vielleicht unterlegen sein, aber sie haben meines Erachtens nicht an Attraktivität verloren.
Die Kamera ist einfach nur ein Werkzeug, mit der man Fotos aufnehmen kann. Sie entscheidet nicht darüber, ob ein Bild schlecht oder gut wird, denn hinter der Kamera steht schließlich ein Mensch, der das Foto macht und dafür verantwortlich ist.
Wenn man sich beispielsweise eine Aufnahme anschaut und diese gut findet, so wird man kaum hinterfragen, mit welcher Kamera diese gemacht wurde.
Eine teure und neue Kamera ist kein Garant für ein gut gelungenes Bild. Entscheidend für ein gutes Foto sind Bildkomposition und die Geschichte, die es zu erzählen hat.
Es ist Mitte Februar, als ich erstmals mit einer Nikon D100 auf Tour bin. Früh morgens hatte ich bereits schon unseren Trabanten fotografiert. Am Nachmittag gehe ich an den Ufern der Brigach entlang und mache einige Aufnahmen.
Dies sind die Fotos, die an diesem Tag entstanden sind.........
(INFO: Alle Bilder, bis auf das erste obere Foto, lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Die Nikon D100 war mit folgendem Objektiv bestückt: Nikon AF NIKKOR 28-80mm; 1:3,5-5,6 D)
Impressionen eines Februartages an den Ufern der Brigach:
Eindrücke in SW: